Rbb Inforadio berichtet ausführlich im Gespräch mit Julia Asbrand darüber, wie es Kindern aktuell ergeht und wie man sie unterstützen kann. Mehr Infos hier.
Zum Russland-Ukraine-Krieg entstehen Sorgen und Ängste auch bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland.
In einem Informationsbrief von Professor:innen für Klinische Kinder- und Jugendlichenpsychologie und -psychotherapie werden Familien, Eltern und Erziehungsberechtigte darin unterstützt die aktuelle Situation zu begleiten.
In Zusammenarbeit mit dem SIBUZ erstellten Prof. Dr. Claudia Calvano (FU Berlin) und Prof. Dr. Julia Asbrand (HU Berlin) einen kurzen Leitfaden für Lehrkräfte, wie das Thema in der Schule besprochen werden kann. Mehr Infos hier.
Die Abteilung für Klinische Kinder- und Jugendlichenpsychologie und -psychotherapie ist prominent auf dem 1. Deutschen Psychotherapiekongress vertreten:
Helen Hübner und Nadine Vietmeier bieten einen Workshop zum Thema "Elternbasierte Ansätze zur Behandlung von Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen" für interessierte Fachkräfte an.
Julia Asbrand bietet gemeinsam mit Hanna Christiansen (Universität Marburg) einen digitalen Austausch für Multiplikator:innen in der Schulpsychologie und Sozialarbeit an. Anmeldungen sind bereits möglich. Weitere Infos zum wissenschaftlichen Programm folgen.
Eine Metaanalyse in Co-Autorenschaft mit Julia Asbrand beleuchtet die Relevanz von Expressed Emotion, einer Facette des familiären Klimas, für die Übertragung von psychischen Erkrankungen von einer Generation auf die Folgegeneration. Die Studie ist erschienen bei Frontiers.
Eine interdisziplinäre Stellungnahme aus Psychologie, Medizin und Pädagogik weist auf die zahlreichen, weiterhin vorhandenen Probleme von Kindern und Jugendlichen in der Pandemie hin. Die Kolleg:innen rufen dazu auf, Infektionsschutz und psychische Gesundheit gemeinsam zu denken
Familien stecken wieder im Corona-Winter. Julia Asbrand erklärt im Interview mit dem rbb, wie Familien die nächsten Monate meistern können.
Der Tagesspiegel berichtet über soziale Ängste im Kindesalter und unser Projekt "Gesichter lesen". Der Artikel ist hier zu finden.
Julia Asbrand war gemeinsam mit Vertreter:innen der Politik, Krankenkassen, Versorgung und Wissenschaft Gast im Ersatzkassenforum 2021. Eine Aufzeichnung der Podiumsdiskussion ist hier zu finden.
Die Auswirkungen der Pandemie und aller Nebeneffekte interessieren nicht nur die deutsche Gesellschaft, sondern auch die Menschen in Schweden. In einem Bericht von Sverige Radio im Gespräch mit Julia Asbrand wird dies aufgegriffen.
Julia Asbrand war im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung.
Die erste Veröffentlichung zu unserem Projekt "Stressfrei nach Corona" ist online (siehe auch www.corona-stressfrei.de). In dieser stellen wir das Studienprotokoll des Projekts mit Langzeitverlauf über 24 Monate dar: Mental health trajectories of individuals and families following the COVID-19 pandemic: Study protocol of a longitudinal investigation and prevention program - ScienceDirect
Zum 20. Jahrestag des 11. September berichtet der RBB über Gespräche mit Kindern bei traumatischen Ereignissen. Mehr Info hier.
In einem Artikel von "DIE WELT" wird über den Umgang von Familien in Quarantäne berichtet inklusive einiger Tipps von Julia Asbrand.
Ganz aktuell finden sich Informationen für Jugendliche zur Psyche und zu psychischen Störungen nun auch bei Instagram.
Im Artikel der Zeit Online wird berichtet, wie die Zahl der psychischen Erkrankungen unter jungen Menschen steigt, während, die Hilfsangebote jedoch nicht.
Radio 1 berichtet über unser neues Projekt zum Gesichter lesen in der Pandemie. Nachhören kann man den Beitrag hier.
Wir freuen uns darauf Kinder, Jugendliche und Familien (Fokus: Angststörungen) an der Humboldt-Universität zu Berlin herzlich willkommen zu heißen. Mehr Infos gibt es bald hier.
Passend zum Kindertag gibt es auch ein Interview zur aktuellen Situation der Kinder- und Jugendlichen bei radioeins. Mehr Infos hier.
Die Fachgruppentagung der Klinischen Psychologie und Psychotherapie der DGPs findet zum ersten Mal online statt. Mit dabei sind auch zahlreiche Themen aus dem Bereich der Kinder- und Jugendlichenpsychologie und -psychotherapie.
Weiterhin sind Kinder und Jugendliche in der Corona-Pandemie massiv belastet. Darüber berichtet das ZDF unter anderem mit Julia Asbrand.
Diskutiert wird über Kinder und Jugendliche in der Corona-Pandemie. Mit dabei neben Vertreterinnen aus der Politik und einer Betroffenen ist Julia Asbrand.
Mit der Radiojournalistin Cora Knoblauch entstand ein spannendes Gespräch im Rahmen des Humboldt Hören Podcasts. Es ging dabei nicht nur um Kinder und Jugendliche in der Corona-Krise, sondern auch um Entstehungsbedingungen und Behandlung von Angststörungen. Das Resultat findet man hier.
Der Fachbereich der Psycholog*innen, Kinder- und Jugendlichen-psychotherapeut*innen und Kinder- und Jugendpsychiater*innen bezieht Stellung zu den andauernden Restriktionen und deren gravierende Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche. Um dem Anstieg psychischer Belastung entgegen zu wirken, werden konkrete Empfehlungen ausgesprochen, Gremien mit Betroffenen einzurichten, Schulen unter Hygieneauflagen wieder zu öffnen und psychosoziale Angebote massiv zu stärken. Den offenen Brief - unterstützt von Mitarbeiterinnen der Abteilung - finden Sie hier.
Julia Asbrand spricht mit Karoline Schuch über die psychischen Auswirkungen der COVID19-Pandemie und der Lockdownregelungen auf Kinder und Jugendliche.
Julia Asbrand spricht über Resilienz in der Corona-Krise.
„Wem es gelingt, seelisch in Balance zu bleiben, bewältigt die Krise besser. Hier stellen wir Übungen und Hilfen vor, mit der jeder seine psychischen Abwehrkräfte mobilisieren kann."
Julia Asbrand spricht mit der Deutschen Presseagentur (dpa) über Schüchternheit und soziale Ängste. Eltern erhalten Tipps, wie sie ihre Kinder unterstützen können.